Hallo liebe Seminarteilnehmer, Kunden und Partner,
Alles anders! (zumindest hier im Rheinland)
Für alle Karnevals-Jecken ist das etwas, was es nicht gibt! Etwas, was doch eigentlich nicht sein darf!
Da werden wir Pappnasenträger in unserer Freiheit beschnitten und fremdbestimmt. Alle anderen in der Republik merken davon nichts, denn der Rosenmontag, der höchste rheinische Feiertag, existiert für sie einfach nicht. Also, wo ist das Problem?
Die einen nehmen Einschränkungen wahr, für die anderen gibt es diese nicht. „Stell dich nicht so an!“, „Das musst du so oder so angehen!“, „Augen zu und durch!“ oder „Schon wieder dieses Thema!“ hört man dann so manches Mal als Reaktion.
Nur wem hilft diese Reaktion, außer Menschen, die sich permanent beschweren und motzen wollen?
Wie gehen wir mit Andersartigkeit um? Wie gut gelingt es uns, andere wirklich zu verstehen und sie ernst zunehmen in ihren Belangen? Wo schaffen wir es, für jemand anderen ein guter Sparrings- oder Entwicklungspartner zu sein?
Da jeder Jeck nun mal anders ist, sollten wir uns angewöhnen, öfter hinter die „Verkleidung“ zu schauen. Was bewegt den anderen? Warum ist er gerade so niedergeschlagen oder fröhlich? Was bewegt Menschen dazu, sich nicht zu entscheiden oder doch zu entscheiden, nur falsch? Das alles erfahren wir nicht, wenn wir sie nicht fragen.
Fragen und die darauf erfolgenden Antworten ermöglichen z.B. Verstehen, neue Wege zu finden, Entwicklungen anzustoßen und Nähe. Warum nicht dem Motto der Helden aus der Sesamstraße folgen: „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“
Bunte Grüße von deinem villa»move Team