Wundermittel gegen trübe Aussichten…
Wenn wir unsere Muskeln im Gesicht „anweisen“ zu lächeln, registriert unser Hirn, „Da wird gelächelt.“, und ergänzt „Da muss es doch einen Grund geben. Wir haben wohl gute Laune.“.
2. Reziprozität-Regel
Wenn wir jemanden anlächeln, wird dieser meist zurück lächeln, was für uns meist wiederum schöner ist als sich gegenseitig zu ignorieren. Das funktioniert, weil wir in der Regel etwas zurückgeben wollen, wenn uns jemand etwas gibt (hier das Lächeln). Probieren Sie es doch mal an der Supermarktkasse aus, wenn eine Person besonders schlecht gelaunt wirkt – bewirkt meist Wunder.
Und auch wenn ein Lächeln den alljährlichen Staurekord im November, Kälte und Regen nicht wegzaubert – lächelnd lässt es sich einfach besser ertragen. Und vielleicht haben wir ja dann auch die Chance all die schönen Dinge stärker wahrzunehmen (wie bunte Blätter, Kerzenlicht, gemütliches Lesen und Beisammensein).
Mit einem großen Lächeln grüßt
Ihr villamove Team